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Die Referenten

 

Moneir Abdelbary (Ägypten), Gebetsheiler
Daniel Agustoni (CH), Craniosacral-Therapeut
Dr. Daniel Benor (USA), Arzt und Heiler

Dr. med. Wolfgang Bittscheidt (D), Arzt und Heiler

Bračo/Josip Grbavac (Kroatien), Heiler

Nina Brjuzina (RUS), Heilerin, Schamanin, Alchemistin

Mantak Chia (Thailand), Begründer des «Healing Tao»

Dr. med. Beate Chorbacher (D), Ärztin

Margrit Diener (CH), Heilerin

Carsten Dohnke (D), Meditationslehrer

Christos Drossinakis (GR), Heiler

Nina Dul (Polen), Heilerin

Dr. med. Dorothea Fuckert (D), Ärztin und Heilerin

Dr. med. Michaela Glöckler (CH), Ärztin für anthroposophische Medizin

Maguli Gordeladze (Georgien), Heilerin

Robert Gruber (CH), spiritueller Therapeut

Jorge A. Kokopelli Guadarrama (Mexiko), Heiler, Weisheitslehrer, Musiker

Jorge Nopaltzin Guadarrama (Mexiko), Heiler, Weisheitslehrer, Musiker

Eva Güldenstein (CH), Medium, Heilerin

Zdenka Hamarova (Tschechien/CH), Heilpraktikerin und Naturärztin

Rainer Holbe (D), Journalist, TV-Moderator

Prof. Dr. rer. nat. Joachim Hornung (D), Naturwissenschaftler

Dr. med. Ellis Huber (D), Arzt

George Paul Huber (CH), Heiler, Leiter der «Livitra»-Heilerschule

Claude Karfiol (CH), Psychotherapeut, Theatermacher

Dr. Susanne S. Kessner (D), Ärztin, Heilerin

Ladina Kindschi (CH), Tanz- und Ausdruckstherapeutin

Roland Kroell (D), Musiker, Autor

Johannes F. Künzler (D), Heilpädagoge, Musiker

Prof. Dr. Christiane Langer (D), Religionswissenschaftlerin

Galina Lascova-Sanderson (Weissrussland), spirituelle Therapeutin

Prof. Dr. Andrei G. Lee (RUS), Mediziner und Physiker

Dipl.-Psych. Sanju Misra (Indien/D), spirituelle Psychotherapeutin

Thomaz Green Morton (Brasilien), Psi-Multitalent

Dr. Claudia Müller-Ebeling (D), Kunsthistorikerin, Ethnologin

Alexei Nikitin (RUS), Heiler

William Nonog (Philippinen), Heiler, «Psychochirurg»

Dr. med. Elisabeth Petrow (D), Heilerin

Dr. Drago Plečko (Kroatien), Parapsychologe

Dr. Fabio Alberto Ramirez (Kolumbien), Arzt, Ethnologe

Dr. Alexander Rasin (RUS), Naturwissenschaftler, Heiler

Dr. med. vet. Donatus Rüetschi (CH), Mediziner, Heiler, Astrologe

Clif Sanderson (Neuseeland), Heiler
Adnan Sarhan (Irak/USA), Sufi-Meister
Alexander Schmidt (RUS), Heiler
Prof. Dipl.-Ing. Alex Schneider (CH), Physiker, Parapsychologe
Dr. med. Horst Schöll (D), Arzt, Leiter des Ärzteteams der «Psi-Tage»
Saira Serikbajewa (Kasachstan), Schamanin
Juan Carlos Silva (Argentinien), Heiler
Silverbird/Joseph Reuben (USA), indianischer Stammesältester, spiritueller Musiker
Dr. Hanspeter Stähli (CH), Physiker, Spitaldirektor
Dr. Martina C. Steiger (Kanada), Bewusstseinsforscherin und Heilerin
Rolf Thomas Steiner (CH), Heiler, Leiter der Snowlion Center Schulen
PD Dr. med. Hendrik Treugut (D), Arzt, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin
Dr. med. Tseveensuren (Mongolei), buddhistische Nonne und Heilerin
Akiyo Tsurumi (Japan), Seherin, Psi-Diagnostikerin
Lucius Werthmüller (CH), Bewusstseinsforscher
Harald Wessbecher (D), Sensitiver, Heiler, Weisheitslehrer
Dr. Harald Wiesendanger (D), Philosoph, Psychologe
Pfr. Bernhard Wolf (D), Kirchenrat, ev. Theologe
Wei Ling Yi (VR China), Qigong Meister

 

 

 

 


Moneir Abdelbary (Ägypten)

Der gebürtige Ägypter, Jg. 1948, lebt seit 1990 in Deutschland. Im Hauptberuf Familien- und Lebensberater, «habe ich die geistige Hilfe von meinem Vater erlernt, als ich noch ein Kind war.» Bereits seit Anfang der siebziger Jahre ist der tiefgläubige Moslem als Geistheiler tätig. «Bei den meisten Beschwerden bewirken meine Gebete eine positive Veränderung – auch dann, wenn ein Hilfesuchender nicht an Gott glaubt.»

Im Internet: http://www.moneir-abdelbary.de

 

 

Daniel Agustoni (CH)

Als Körpertherapeut erforscht Agustoni, Jg. 1964, seit 20 Jahren wirkungsvolle Wege der Selbstregulation und Selbstheilung, welche neurophysiologische Aspekte ebenso einbeziehen wie phänomenologische und spirituelle Dimensionen. Seit 15 Jahren praktiziert er Craniosacral-Therapie. Er gründete und leitet das Sphinx-Craniosacral-Institut in Basel. Agustoni entwickelte das Ausbildungskonzept «craniosacral flow». Er ist Autor von Craniosacral-Rhythmus. Praxisbuch zu einer sanften Körpertherapie (2006) sowie von Craniosacral-Selbstbehandlung (2006).

Im Internet: http://www.craniosacral.ch

 

 

Dr. Daniel Benor (USA)

Die wissenschaftliche Erforschung Geistigen Heilens hat niemand sorgfältiger dokumentiert als der amerikanische Psychiater und Psychotherapeut, der «energetische» und «spirituelle» Therapieansätze in seine Praxis in Medford, New Jersey, einbezieht. In seinem mehrbändigen Standardwerk Spiritual Healing stellt Benor über 200 Studien vor, die dem Geistigen Heilen seit den fünfziger Jahren weltweit gewidmet worden sind. In seiner zeitweiligen Wahlheimat England gründete er das Doctor-Healer Network. In die USA zurückgekehrt, baute er das Council of Healing auf, ein Netzwerk von Heilern und Heilerorganisationen, die gemeinsam «das Verständnis des Heilens fördern und den Zugang zum Heilen erleichtern» wollen. Benor ist Herausgeber des International Journal of Healing and Caring, ausserdem langjähriges Mitglied der Gutachterkommissionen renommierter Fachzeitschriften wie Alternative Therapies in Health and Medicine, Subtle Energies und Frontier Sciences. Er gehört dem Wissenschaftlichen Beirat der Stiftung «Auswege» (s. Anzeige S. 2), der Association for Comprehensive Energy Psychotherapy (ACEP), der Emotional Freedom Techniques (EFT) und des Research Council for Complementary Medicine an. «Holistisches Heilen» lehrt er in Seminaren seit Ende der achtziger Jahre.

Im Internet: http://www.wholistichealingresearch.com

 

 

Dr. med. Wolfgang Bittscheidt (D)

Der Facharzt für Orthopädie und Energetische Heiler, Jg. 1944, Vater von vier Kindern, ist Autor von Du deckst mir den Tisch (2005), einem Plädoyer für Spirituelle Medizin; im kommenden Frühjahr erscheint es im Knaur-Verlag unter dem Titel Geistiges Heilen - Ganzheitliche Heilkunst für eine neue Zeit. Ebenfalls 2007 folgt Königskinder. Ein Roman ums Geistige Heilen. Wolfgang Bittscheidt ist Mitautor von Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis (4. Aufl. 2005). Von einer Hepatitis C, die schulmedizinisch austherapiert war, wurde er 1997 von einem erfahrenen Geistheiler befreit. Inzwischen bildet Geistiges Heilen den Schwerpunkt seiner Praxis. Dr. Bittscheidt gehört dem Beirat der Stiftung «Auswege» an und leitet deren «Expertenteam» (s. Anzeige S. 2).

Im Internet: http://www.arzt-und-heiler.com

 

 

Bračo/Josip Grbavac (Kroatien)

Bračo (sprich Brazo), der «stille Heiler mit dem gebenden Blick», schenkt täglich Hunderten von Menschen, die ihn vor allem in Zagreb, aber auch auf seinen Reisen u.a. in Slowenien, Bosnien, Israel, Deutschland und der Schweiz besuchen, Hilfe und Genesung. 1967 in Zagreb geboren, schloss Bračo, mit bürgerlichem Namen Josip Grbavac, mit 24 Jahren sein Studium als Magister der Ökonomie ab. Nach der ersten Begegnung mit dem serbischen Heiler und Propheten Ivica Prokic im Herbst 1993 gab er seine bisherige Tätigkeit als Handelsunternehmer auf und begleitete diesen in tiefer Freundschaft, bis Ivica im Frühling 1995 unerwartet starb. Seither führt Bračo dessen Werk in betonter Bescheidenheit weiter. Über seine Heilerfolge u.a. bei Krebs, Epilepsie oder Depressionen liegt eine umfangreiche, stetig wachsende medizinische Dokumentation vor.

Im Internet: http://www.bracohealings.org

 

 

Nina Brjuzina (RUS)

Die Heilerin, Schamanin, Alchemistin, die am Fluss Amur nahe der russischen Stadt Kabarowsk geboren wurde, heilt durch Gesang. Dabei verwendet sie intuitiv erfasste «Schlüsselklänge» (sound keys) oder «informationelle Töne» (information-tones). Sie konstruiert bioenergetische Apparate, die «mächtige magnetische Kraftfelder» enthalten. Als Forscherin hat sie sich eingehend mit «bioaktiven Energieplätzen» befasst, sogenannten «Orten der Kraft», die für Gesundheit, Wohlbefinden und positive Veränderungen im Leben förderlich sein sollen. Entscheidende Anstösse schreibt Nina Brjuzina einer «humanoiden Gestalt aus Feuer» zu, der sie 1997 während einer Sonnenfinsternis begegnete.

 

 

Mantak Chia (Thailand)

Schon im Alter von sieben Jahren studierte Mantak Chia bei buddhistischen Mönchen. Später wurde er von Meistern in asiatischen Kampfkünsten, Yoga und Tai Chi unterwiesen. Um die Wirkungsweisen der Heilungsenergie noch besser zu verstehen, studierte er zwei Jahre lang westliche Medizin und Anatomie. Mit seinem «Universal Tao» schuf der Heiler und Weisheitslehrer eine Synthese von altüberlieferter chinesischer Weisheit und westlicher Wissenschaft; einfache Übungen und Meditationstechniken sollen uns physisch, emotional und spirituell harmonisieren und reinigen, unsere Fähigkeiten zur Entfaltung bringen und uns ein Leben bescheren, das von Krankheiten und Leiden möglichst unbehelligt bleibt. Heute lebt und lehrt Mantak Chia in Thailand, wo er das Seminar- und Gesundheitszentrum «Tao Garden» leitet.

Im Internet: http://www.universal-tao.com

 

 

Dr. med. Beate Chorbacher (D)

An ihr Medizinstudium schloss die Ärztin, Jg. 1951, mehrere Ausbildungen an, u.a. in Psychoanalyse und Symbolarbeit. Ab 1992 war sie mehrere Jahre lang als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig. Seit 1981 unternahm Frau Chorbacher mehrere Auslandsreisen, unter anderem nach Indien und Nepal, um den tibetischen Buddhismus zu studieren. Unter Anleitung mehrerer tibetischer Meister sammelte sie Retreat-Erfahrungen. Seit 2001 praktiziert sie Qigong unter Grossmeister Wei Ling Yi (s.u.); an dessen Kang Ai Projekt – Qigong bei Krebserkrankungen – arbeitet sie mit. Mit dem Thema «Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch Qigong bei Krebserkrankungen» hat sich Frau Dr. Chorbacher auch in zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen befasst.

 

 

Margrit Diener (CH)

Die Heilerin leitet die deutschsprachige Schule des «Snowlion Center» von Rolf T. Steiner (s.u.), die eine besonders intensive und anspruchsvolle Ausbildung in Geistigem Heilen anbietet. (Heilen lernt man hier berufsbegleitend vier Jahre lang, auf einem Weg, der schliesslich zu «Psychospiritueller Körper- und Energiearbeit» befähigt.) Zuvor war Frau Diener jahrelang als Kauffrau tätig gewesen, hatte fünf eigene und mehrere Pflegekinder grossgezogen, sich mit meditativer Blumenkunst befasst sowie Erfahrungen mit Psychotherapien verschiedener Richtungen gesammelt. Doch «trotz der vielfältigen Aufgaben spürte ich, dass etwas in meinem Leben fehlte.» Ein Trancemedium führte sie zum spirituellen Heilen – und «endlich hatte ich meine Lebensaufgabe gefunden!» Drei Jahre lang arbeitete sie bei englischen Heilern. Dabei wurde sie auf das Buch Lichtarbeit von Barbara Ann Brennan aufmerksam, begegnete dem Brennan-Schüler Rolf T. Steiner und absolvierte in dessen Snowlion-Center eine mehrjährige Ausbildung. «Die innere Sehnsucht, als Lehrerin zu arbeiten, die mich seit meiner Kindheit begleitet, findet nun die Erfüllung.»

Im Internet: http://www.snowlionschool.ch

 

 

Carsten Dohnke (D)

Der international anerkannte Lehrer für Qigong, Tai Chi und Meditation hat über 25 Jahre Erfahrung in taoistischen Praktiken. Intensiv befasste er sich mit Qigong, taoistischen Sexualpraktiken, innerer Alchemie, Meditation, Kampfkünsten (Kung Fu, Wushu, Tai Chi), alten chinesischen Heilungspraktiken und den Grundlagen der chinesischen Medizin. Vier Jahre lebte Dohnke in Taiwan, wo er bei alten Shaolin-Meistern Kampfkünste und Meditation lernte. Er ist Senior-Lehrer, langjähriger Übersetzer und Assistent des bekannten Tao-Meisters Mantak Chia (s.o.), des Gründers von Universal Tao, sowie ein enger Schüler des Qigong-Meisters Li Jun Feng, der bei den «Psi-Tagen» 2005 zu Gast war. An der Universität Hamburg studierte Dohnke chinesische Philosophie mit den Schwerpunkten Taoismus und Buddhismus; sein Studium beendete er mit einer wissenschaftlichen Arbeit über das «Qi im alten China». Um den menschlichen Körper besser zu verstehen, befasste er sich zudem zwei Jahre lang mit Anatomie, Physiologie und traditioneller chinesischer Medizin. Heute praktiziert und lehrt er hauptsächlich das Heilende Tao und Sheng Zhen Wuji Yuan Gong, das «Qigong der bedingungslosen Liebe»». Sein Schwerpunkt ist die Verbindung von Bewegung mit stiller Meditation. Regelmässig reist Dohnke nach Asien, um in Thailand in buddhistischen Klöstern zu meditieren oder zusammen mit seiner chinesischen Frau Weihua, einer Ärztin, chinesische Heiler, Meister oder heilige Orte in China aufzusuchen.

Im Internet: http://www.tao-hamburg.com

 

 

Christos Drossinakis (GR)

Der gelernte Starkstrom-Ingenieur, Jg. 1942, lebt seit über dreissig Jahren in Frankfurt am Main. Für vermeintlich «Austherapierte» gilt er vielfach als letzte Hoffnung. Selbst Ärzte und Hochschulprofessoren suchen seine Hilfe. Kein anderer Geistheiler ist in jüngster Zeit häufiger von Ärzten und Wissenschaftlern getestet worden als er – zumeist mit positivem Ausgang. Beim diesjährigen Weltkongress werden mehrere Studien vorgestellt, an denen Drossinakis beteiligt war und ist, u.a. von Prof. Dr. Andrei G. Lee (s.u.). Die bisherigen Forschungen mit Drossinakis wurden in einem Ende 2003 erschienenen Buch zusammengestellt (M. Hoffmann: Die heilende Kraft der Liebe. Christos Drossinakis – Ein Geistheiler im Blickpunkt der Wissenschaft.) Seit kurzem bietet Christos Drossinakis eine einjährige Ausbildung in Geistigem Heilen an, in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der von ihm gegründeten «Europäischen Akademie für Wissenschaftliche Geistheilung» (EAWG). «Für Schwerkranke, für die Ärzte nichts mehr tun können», erklärt Drossinakis, «ist Geistiges Heilen eine grossartige Chance – allerdings nur dann, wenn sie das Glück haben, einen wirklich guten, erfahrenen Heiler zu finden.»

Im Internet: http://www.drossinakis.de

 

 

Nina Dul (Polen)

In Polen seit Jahrzehnten berühmt, wurde die Heilerin durch mehrere Fernsehauftritte schlagartig auch im Westen populär. Seit ihrer Kindheit kann die Biotherapeutin die Aura der Menschen sehen. Viele persönliche Schicksalsschläge führten dazu, dass sie dieses Talent ausbaute und ihre Berufung als Heilerin fand. In Hamburg, wo sie inzwischen ihren Hauptwohnsitz hat, besuchte sie eine Heilpraktikerschule. Auch in Akupunktur, Akupressur, Hypnose und Pflanzenheilkunde bildete sie sich weiter. «Nina Dul zu treffen, ist ein besonderes Erlebnis», lobt Brita Dahlberg, Geschäftsführerin der Seminarorganisation «Frankfurter Ring», wo die Heilerin regelmässig auftritt. «Mit ihrer spontanen Art gewinnt sie schnell die Herzen ihrer Zuhörer.»

Im Internet: http://www.ninadul.de

 

 

Dr. med. Dorothea Fuckert (D)

Die Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapie und Homöopathie liess sich 1983 als «ärztliche Psychotherapeutin» nieder. (Zuvor war sie fünf Jahre lang als Assistenzärztin in den Bereichen Geburtshilfe/Chirurgie, Innere Medizin und Psychiatrie klinisch tätig gewesen.) In ihrer Praxis verbindet sie tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie mit Geistigem Heilen, vor allem in der Tradition der Orgontherapie nach Wilhelm Reich, aber auch als Chakra-, Meridian- und Energiefeldtherapie. Frau Dr. Fuckert ist Mitbegründerin und Leiterin des Wilhelm Reich Instituts für Interdisziplinäre Therapie e.V. (seit 1987), Mitherausgeberin der Zeitschrift Lebensenergie sowie Autorin zahlreicher Zeitschriftenartikel und Buchbeiträge, u.a. in der Anthologie Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis, Mitglied im «Expertenteam» der Stiftung «Auswege» (s. Anzeige S. 2).

Im Internet: http://www.fuckert.de

 

 

Dr. med. Michaela Glöckler (CH)

Die Kinderärztin, geb. 1946 in Stuttgart, zählt zu den führenden Vertreterinnen der Anthroposophischen Medizin. Sie war in der Kinderambulanz am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke sowie an der Rudolf-Steiner-Schule in Witten tätig. Seit 1988 leitet Frau Dr. Glöckler die Medizinische Sektion am Goetheanum in Dornach. Zu ihren zahlreichen Veröffentlichungen zählen Wie erkenne ich meinen Engel? (2004), Kindsein heute (2002), Anthroposophische Medizin (1999, Hrsg.), Leben nach dem Tod (1998), Krankheit und Schicksal (1997), Lebenskrisen als Zukunftschancen (1997), Die Heilkraft der Religion (1997) sowie Die Biographie des Menschen und ihre geistigen Gesetze (1995).

 

 

Maguli Gordeladze (Georgien)

Die Heilerin, Arzttochter und studierte Pädagogin, arbeitet seit 1997 in einer gynäkologischen Praxis in Frankfurt/ Main. Auf Anordnung des georgischen Gesundheitsministers wurde für sie 1990 im Ersten Städtischen Kinderkrankenhaus von Tiflis ein «Labor für Bioenergietherapie» eingerichtet, personell ausgestattet mit drei Kinderärzten, einer Krankenschwester und einer Medizinisch-Technischen Assistentin. Aufgabe dieses Teams war es, alle Fälle, in denen Gordeladze als «Bioenergokorrektorin» aktiv wurde, schulmedizinisch vor- und nachzuuntersuchen sowie zu dokumentieren. Bis 1997 trug das Tifliser Kinderkrankenhaus 937 dokumentierte Heilerfolge Gordeladzes zusammen – erzielt bei Kindern zwischen zwei Monaten und 14 Jahren, mit mehr als dreissig verschiedenen Krankheitsbildern. Die Erfolgsbilanz, schriftlich attestiert vom Klinikdirektor und einer Leitenden Ärztin: 82 Prozent der Kinder wurden von ihren Leiden vollständig geheilt, bei allen übrigen waren zumindest Besserungen festzustellen. Begleitend hatten keine sonstigen Therapien stattgefunden. Auf Anordnung des georgischen Staatspräsidenten Schewardnadze wurde Frau Gordeladze im Juli 2000 ein Verdienstorden für grosse persönliche Erfolge in der alternativen Kinderheilkunde verliehen. Zu ihren Büchern zählen Heilung durch Bioenergie (1999), Bioenergie in der Kinderheilkunde (2003), Die Schutzenergie im menschlichen Organismus und die Angst (2003). Frau Gordeladze ist Beiratsmitglied der Stiftung «Auswege» (s. Anzeige S. 2).

 

 

Robert Gruber (CH)

Der ausgebildete Wirtschaftsinformatiker, geb. 1947 in Zürich, machte schon als Sechsjähriger erste eigene Erfahrungen mit Geistigem Heilen; bereits als Zehnjähriger versuchte er sich mit Techniken der Autosuggestion, als Fünfzehnjähriger hatte er erste Reinkarnationserinnerungen. 1968, nach einem schweren Verkehrsunfall, erlebte er erstmals einen Austritt aus dem physischen Körper (out-of-body experience/OBE). Seit 1989 ist er als «Parapsychologe» tätig. Anfänglich ein überzeugter Reinkarnationstherapeut, stiess er um 1993 auf das Phänomen der Besessenheit und deren mildere Formen der «Umsessenheit» und «Infestation»: Formen der «Belästigung» durch «jenseitige» Wesenheiten, die nach Grubers Überzeugung vielfach die wahre Ursache von «Erinnerungen an frühere Leben» sind und einen Grossteil jener Probleme verursachen, derentwegen sich Menschen auf «Rückführungen» einlassen. Zudem stiess Gruber wiederholt auf Fälle von psychisch Kranken, die durch «Rückführungen» allem Anschein nach aus dem Gleichgewicht geraten waren. («Sie beschrieben mir beispielsweise das Gefühl, seither nicht mehr im eigenen Körper zu sein.») Diese Eindrücke veranlassten Gruber, einen Ansatz zu entwickeln, den er «Befreiungstherapie» nennt und in seiner «Schule für Metaphysik und Naturphilosophie» praktiziert.

Im Internet: http://www.rgruber.ch

 

 

Jorge A. Kokopelli Guadarrama (Mexiko)

Der spirituelle Heiler, Weisheitslehrer, Musiker, geb. 1975 in Mexiko Stadt, studierte Anthropologie und Geschichte. Gemeinsam mit seinem Vater Jorge Nopaltzin Guadarrama (s.u.) gründete er die «Nopalli-Gruppe», die den Weisheitsschatz der aztekischen Kultur weltweit verbreiten will.

 

 

Jorge Nopaltzin Guadarrama (Mexiko)

Der spirituelle Heiler, Weisheitslehrer, Musiker, Jg. 1945, erwarb sein Wissen bei Teocally, einer der traditionellen Schulen der Azteken. Gemeinsam mit seinem Sohn Jorge Kokopelli (s.o.) bildet er die «Nopalli-Gruppe»; 1999 gründeten die beiden ein «Institut zur Verbreitung der aztekischen Kultur». Nopaltzin und Kokopelli bieten Veranstaltungen an, bei denen sich das Publikum ins prähispanische Mexiko versetzt fühlt; sie vermitteln Wissenswertes über die Traditionen und Zeremonien der aztekischen Kultur, tanzen zusammen die überlieferten Tänze und singen dazu auf Nahuatl, der Sprache der Azteken. Bei Heilsitzungen nehmen sie unter anderem «Aurareinigungen» und «Massagen» mit Kristallen und Steinen vor.

 

 

Eva Güldenstein (CH)

Die Mutter von drei erwachsenen Töchtern, geb. 1941 in Wien, gründete 1984 zusammen mit ihrem Mann Matthias Güldenstein und anderen Gleichgesinnten das «Psi Zentrum» als Erweiterung und Ergänzung des «Basler Psi-Vereins». Seit 1998 liegt die Leitung des Zentrums vor allem in ihren Händen, unterstützt von ihrem Mann. Von Beruf Übersetzerin, hat sie zahlreiche Bücher ins Deutsche übertragen und sich in integrativer Körperarbeit, Medialität, humanistischer Psychologie und Astrologie weitergebildet. Seit längerer Zeit nimmt sie Gesangsunterricht. Für sie haben die Entwicklung der Stimme und der Medialität sehr viele Gemeinsamkeiten. Beide konfrontieren den Menschen intensiv mit sich und seiner Seele. als Über viele Jahre hat sie ihre Medialität entwickelt; ihre Erfahrungen gibt sie in Kursen und Zirkeln weiter: «Ich möchte den Menschen zu einem bewussten Umgang mit sich selbst und ihren sensitiven Fähigkeiten verhelfen.» Gemeinsam mit Matthias Güldenstein rief sie die «Arbeitsgruppe für spiritualistische Medialität» (AGSM) ins Leben, eine Interessengemeinschaft von Schweizer Medien und Lehrern der Medialität.

 

 

Zdenka Hamarova (Tschechien/CH)

Die Heilpraktikerin, 1952 in Bratislava geboren, nimmt «die feinstoffliche Welt in der Art eines Hologramms wahr, seit ich mich erinnern kann». Weil ihr und ihrer Umwelt dieses Talent Angst machte, verdrängte sie es in ihrer Jugend; erst mit 42 Jahren kam es wieder zum Vorschein, seither spielt es in Frau Hamarovas Praxis eine entscheidende Rolle bei der Psi-Diagnostik von Krankheiten und Leiden. Zuvor war Frau Hamarova, nach Ausbildungen zur Tänzerin und Sängerin, bis 1978 an Musical- und Operettentheatern sowie als freischaffende Künstlerin tätig gewesen. Von 1983 bis 1997 leitete sie eine Ballettschule. Doch bereits 1994 begann ihr «zweites Leben» als Therapeutin; seither absolvierte sie mehrere Dutzend Aus- und Weiterbildungen, von verschiedenen Massageformen über Laser-Akupunktur, Bach-Blütentherapie und Chirologie bis zu Phytotherapie und Familienstellen. 2002 erwarb sie ein Diplom als Naturärztin. Nachdem sie 2003 am Kantonsspital Glarus ein Praktikum absolvierte, wurde sie dort ein Jahr später angestellt. Seither unterstützt sie die Klinikärzte bei Diagnose und Therapie, daneben betreibt sie in Glarus eine eigene «Praxis für angewandte Naturheilkunde».

Im Internet: http://www.hamarova.ch

 

 

Rainer Holbe (D)

Seine aussergewöhnliche journalistische Karriere begann Rainer Holbe, 1940 im böhmischen Komotau geboren, bei der «Frankfurter Rundschau», ehe er für Illustrierte, Rundfunk und Fernsehen arbeitete. Seine Show «Starparade» gehörte zwölf Jahre zu den beliebtesten Sendungen des ZDF. Neben Talk-Shows – wie die vom Grimme-Institut ausgelobte «Die Woche» – und dem Frühstücksfernsehen moderierte er bei RTL die Reihe «Unglaubliche Geschichten» und bei SAT.1 «Phantastische Phänomene». In diesen Serien suchte er für anscheinend paranormale Vorgänge nach naturwissenschaftlichen Erklärungsmodellen. Rainer Holbe ist Autor zahlreicher Bücher und wurde mit der «Goldenen Kamera» ausgezeichnet.

Mit Niemand stirbt für immer veröffentlichte Holbe seinen ersten Dokumentar-Roman, in dem er sich mit möglichen postmortalen Zuständen beschäftigt. Mit dem Buch Mitgeschöpfe – Die geheimen Kräfte der Tiere und Pflanzen wirbt er für eine neue Form der Partnerschaft zwischen allen Lebewesen des Planeten. In Vorträgen und Kursen versucht er, Erkenntnisse der modernen Bewusstseinsforschung und ihre Umsetzung in den Alltag zu vermitteln.

Im Internet: http://www.rainer-holbe.de

 

 

Prof. Dr. rer. nat. Joachim Hornung (D)

Neben einem Lehrstuhl für Medizinische Statistik und Dokumentation an der Freien Universität Berlin (ab 1971) leitete Professor Hornung, Jg. 1935, von 1989 bis zu seiner Emeritierung 1997 in der Abteilung für Naturheilkunde des Universitätsklinikums Benjamin Franklin eine Arbeitsgruppe, die sich mit methodologischen Problemen des klinischen Wirksamkeitsnachweises von Therapieverfahren befasste, vor allem im Bereich der Natur- und Erfahrungsheilkunde. 1996 gab Prof. Hornung hierzu die Anthologie Forschungsmethoden in der Komplementärmedizin heraus, in welcher das klinische Forschungsideal der randomisierten Doppelblindstudie kritisiert, eine methodologische Erneuerung empfohlen und Alternativen aufgezeigt werden. Nach seiner Emeritierung 1997 widmete sich Joachim Hornung verstärkt der Problematik der Organtransplantation, die für ihn ungelöste ethische und spirituelle Fragen aufwirft. Er gehört dem Beirat der Stiftung «Auswege» an (s. Anzeige S. 2).

Im Internet: http://www.mutual-mente.com

 

 

Dr. med. Ellis Huber (D)

Seit 1981 organisierte der Arzt, Jg. 1949, zunächst als Gesundheitsdezernent, dann als Präsident der Ärztekammer Berlin die «andere» Medizin in Deutschland mit. (Eine konservative Ärztemehrheit wählte ihn Anfang 1999 ab.) Seine Gegner fürchten Hubers begründete Attacken auf eine überkommene Standespolitik und eine patientenfeindliche Pharmaindustrie. In seinen vielbeachteten Büchern Liebe statt Valium – Konzepte für eine neue Gesundheitsreform (1993) und Die Gesundheitsrevolution (2004) skizziert er, wie ein Gesundheitssystem beschaffen sein müsste, das die Menschen wirklich gesund macht. Gegen seelenlose Apparatemedizin setzt er Menschennähe, Zeit und Zuwendung. Dafür setzt sich auch die von ihm initiierte Aktion Gesundheit ein. Ellis Huber ist Vorsitzender des Berliner Bündnisses für ein soziales Gesundheitswesen und seit 2001 Vorstand der Krankenversicherung «BKK-Securvita». Er gehört dem Beirat der Stiftung «Auswege» an.

 

 

George Paul Huber (CH)

Der Gründer und Leiter der «Livitra»-Heilerschule war von 1994 bis 2000 Leiter der Fachkommission für Geistiges Heilen im Schweizerischen Verband für natürliche Heilweisen (SVNH). Er ist langjähriges Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Parapsychologie (SPG). Zusammen mit einem katholischen Pater gründete George Paul Huber das Hilfswerk «Kinder in Not», das in Trivandrum, Südindien, zur Zeit etwa 3000 Kinder betreut, davon knapp hundert in eigenen Waisenhäusern. George Paul Huber gehört dem Beirat der Stiftung «Auswege» an (siehe Anzeige S. 2), deren «Sommercamps» für kranke Kinder auf seine Anregung zurückgehen.

Im Internet: http://www.livitra.ch

 

 

Claude Karfiol (CH)

Der gebürtige Basler, Jg. 1954, studierte in Paris Literatur. Vom Regieassistenten wurde er zum Regisseur, der 1983 den Spezialpreis der International TV Association für einen der ersten Videokurzfilme erhielt. Im selben Jahr gründete er mit Kollegen das «basler tanz & theaterlabor – schule für totales theater»; hier begann er, sich intensiv mit den Zusammenhängen von Ausdruck und Persönlichkeit auseinanderzusetzen. Mit seinen Performancearbeiten («312 Niederwerfungen», «Rondo») entwickelte er Ende der achtziger Jahre einen eigenen Darstellungsstil, mit dem er zu einem der gefragtesten Exponenten der freien Schweizer Tanz- und Theaterszene wurde. Seit 1993 tritt Karfiol nicht mehr öffentlich auf, sondern widmet sich ausschliesslich seiner vielfältigen Arbeit als Trainer, Stimmbildner, Kursleiter – und Diskjockey, der mit seinem aussergewöhnlichen Musikprogramm «Heisenberg tanzt» den Besuchern der Psi-Tage einen unvergesslichen Samstagabend verspricht. Als Psychotherapeut, der sich in Psychodrama, Psychoenergetik und systemischer Aufstellungsarbeit ausbilden liess, hilft er seit über zwanzig Jahren Menschen dabei, «sich im Brennpunkt von Körper, Seele und Ausdruck zu verwirklichen».

Im Internet: http://www.heisenbergtanzt.ch

 

 

Dr. med. Susanne Kessner (D)

1958 in Mühlhausen/Thüringen geboren, studierte sie von 1976 bis 1982 Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle. 1982 bis 1988 folgte eine Facharztausbildung für Blutspende- und Laboratoriumsmedizin. Von 1988 bis 1990 war Frau Dr. Kessner Abteilungsleiterin im Bezirksblutspendeinstitut Halle. Daran schloss sie von 1991 bis 1993 eine Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin an und erwarb die Zusatzbezeichnungen «Naturheilverfahren und Homöopathie». Auch in Neuraltherapie, Akupunktur und Kinesiologie absolvierte sie Ausbildungen. 1993 liess sie sich als Kassenärztin nieder, seit 1996 betreibt sie eine privatärztliche Praxis. Ab 1995 liess sie sich bei der amerikanischen Heilerin Rosalyn Bruyere in Geistigem Heilen ausbilden. Seit 1999 hält Frau Dr. Kessner Vorträge und Seminare über Energiemedizin bzw. Healing Touch. Seit rund zwanzig Jahren praktiziert die Mutter von drei Kindern meditative Körperübungen des Yoga, Tai Qi und Qigong. Koautorin von Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis (3. Aufl. 2004).

 

 

Ladina Kindschi (CH)

Frau Kindschi, Jahrgang 1958, ist diplomierte Bewegungs- und Tanztherapeutin RMT, dipl. Ausdruckstherapeutin CET, dipl. Soul Matrix Facilitator und dipl. Reinkarnationstherapeutin. Ursprünglich Primarlehrerin, hat sie ihre Ausbildungen am Tamalpa Institute in San Francisco, am Global Light Institute in Los Angeles, am CIIS (California Institute for Integral Studies) und am CMI Institut bei Ingrid Vallieres absolviert. Sie leitet seit über 20 Jahren Kinder- und Erwachsenengruppen in Europa und den USA. Sechs Jahre lang arbeitete sie in einer Davoser Höhenklinik. In ständiger Weiterbildung gilt ihr Hauptinteresse der Tanztherapie, der Siddha Yoga Meditation und der Soul Matrix Healing-Arbeit. 1998 gründete sie das Star Fire Mountain College, eine spirituelle Schule für ganzheitliches Wachstum, Heilwerdung und persönliche Transformation durch Tanz, Hatha Yoga, Meditation, Malen und Soul Matrix Healing; Sie bietet Einzelarbeit in Tanztherapie, Soul Matrix Healing und Clearing mit Young Living Essential Oils an. Ladina Kindschi zählt zu den Sponsoren der diesjährigen «Psi-Tage».

Im Internet: http://www.starfire-college.com

 

 

Roland Kroell (D)

Der Buchautor und Musiker beschäftigt sich seit 30 Jahren mit der Kultur der Kelten in Mitteleuropa. Er veröffentlichte mehrere CDs (Höhlenmusik, Archaische und Keltische Gesänge , Parzival u.a.) und Bücher zu Orten der Kraft (Magische Nordvogesen 2006, Magischer Schwarzwald und Vogesen 2004, Sagen, Mythen, Legenden im Dreiland 2000 u.a.) Ausserdem bietet er geführte Wanderungen an und vermittelt in Seminaren Naturrituale.

Im Internet: http://www.schwarzwaldmagie.de

 

 

Johannes F. Künzler (D)

Der Heilpädagoge für Jugendliche beschäftigt sich seit zehn Jahren mit Obertönen, Naturritualen und Träumen. Neben zahlreichen Seminare hat er viele Konzerte gegeben. Unter anderem veröffentlichte er die CD’s Voi la Voice und Rosenklang.

Im Internet: http://www.schwarzwaldmagie.de

 

 

Prof. Dr. Christiane Langer (D)

Die Religionswissenschaftlerin, Jg. 1951, promovierte 1982 an der Universität Tübingen bei Prof. Hans Küng über das Verhältnis von Amida-Buddhismus und Christentum. Zwischen 1983 und 1991 lehrte sie an mehreren japanischen Universitäten. Seit 1991 hat sie an der Sophia-Universität von Tokyo eine Professur inne. Ab 2003 unternahm sie mehrmals Studienreisen in die Mongolei, wo sie Forschungen zu Ethnologie, Schamanismus, Buddhismus und traditionellen Heilverfahren betrieb. In Anthologien und Fachzeitschriften veröffentlichte Frau Langer zahlreiche Artikel.

 

 

Galina Lascova-Sanderson (Weissrussland)

In Usbekistan geboren, war Galina Lascova jahrelang in Weissrussland als erfolgreiche Dokumentarfilmproduzentin für das staatliche Fernsehen tätig. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 veränderte ihr Leben und das ihres Sohnes dramatisch. Die Strahlenbelastung rief bei beiden, aber auch bei anderen Angehörigen schwere gesundheitliche Probleme hervor, die Frau Lascova veranlassten, sich intensiv mit alternativen Heilweisen zu befassen. Zur finanziellen Hilfe für Tschernobyl-Opfer rief sie die Stiftung «Focus» ins Leben. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Clif Sanderson (s.u.) lebt sie in Westeuropa, zur Zeit in den Niederlanden. Nach wie vor arbeitet sie als freie Journalistin für Fernsehanstalten. Doch «mein Hauptinteresse liegt inzwischen darin, mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Glaubenssystemen über Stimme und Klang zu kommunizieren», worin sie «die mächtigsten und am einfachsten zugänglichen Mittel» sieht, «sich selbst auszudrücken und zu entdecken». Als Stimm- und Klangtherapeutin hat sie sich mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum einen Namen gemacht. Sie produzierte mehrere CDs.

Im Internet: http://www.intention-in-action.com

 

 

Prof. Dr. Andrei G. Lee (RUS)

Der promovierte Physiker und Mediziner, geb. 1952 in Moskau, zählt zu den führenden Köpfen der osteuropäischen Psi-Forschung. Er ist Mitglied der Russischen Akademie für Medizintechnische Wissenschaften, Präsident der Nationalen Gesundheitsorganisation The Health und Direktor einer Klinik für Neurosepatienten. 1988 rief Prof. Lee die Organisation «Psychophysik» ins Leben, in der damaligen Sowjetunion die erste Vereinigung von Wissenschaftlern, die sich offiziell mit der Erforschung von Psi-Phänomenen befassen durfte. 1991 richtete er einen Fonds für Parapsychologie ein, den er nach Leonid Vasilyev benannte, jenem bedeutenden Neurophysiologen, mit dem in Russland die experimentelle Untersuchung von Psi-Phänomenen begann. Im selben Jahr gründete Lee in Moskau das weltweit erste Museum zur Geschichte der Parapsychologie und begann die Zeitschrift «Parapsychologie und Psychophysik» herauszugeben. 1995 organisierte Professor Lee in Moskau einen «Erste Hilfe»-Dienst für Opfer von Spuk. Er verfasste über 180 wissenschaftliche Arbeiten. Mit einer selbstentwickelten Apparatur, die er nach Basel mitbringen wird, kann Prof. Lee psychokinetische Fähigkeiten von Heilern messen; besonders ausgeprägte Effekte bescheinigte er Christos Drossinakis (s.o.), den er im August 2005 zu Versuchsreihen nach Moskau eingeladen hatte.

 

 

Dipl.-Psych. Sanju Misra (Indien/D)

Die in Deutschland geborene Inderin arbeitet als Psychologin in eigener Praxis. Ihr Anliegen ist es, ihre Mitmenschen «in das pulsierende Herz des Lebens zu begleiten, über alle inneren und äusseren Widerstände hinweg». Bei den diesjährigen «Psi-Tagen» tritt sie in mehreren Veranstaltungen gemeinsam mit Rolf T. Steiner (s.u.) auf.

 

 

Thomaz Green Morton (Brasilien)

Als Sohn eines Apothekers 1947 in Pouso Alegre geboren, soll es an Mortons zwölftem Geburtstag zu einem Unfall gekommen sein, der den bis dahin unscheinbaren Jungen mit einem Schlag in das vielleicht bedeutendste Psi-Talent unserer Zeit verwandelte. Beim Fischen wurde seine Angelroute von einem Blitz getroffen, der ihn durch die Luft schleuderte. Als sein Körper auf den Boden prallte, soll er levitiert haben und von überirdischen Lichtern bestrahlt worden sein. Gleichzeitig will Morton eine Stimme vernommen haben, die ihm «von jetzt an starke mentale Kräfte» verhiess, einschliesslich der Fähigkeit, «Menschen zu heilen und unerklärliche Dinge zu vollbringen». Im Laufe der Zeit erfüllte sich die Prophezeiung anscheinend: Inzwischen werden Morton herausragende Leistungen in Telepathie, Apportation, Materialisation, Transmutation und Transformation nachgesagt. Zu seinem Markenzeichen entwickelte sich das Hervorbringen von Düften, die alle im Raum vorhandenen Gegenstände durchziehen und sich nicht verflüchtigen. «Das Unmögliche existiert für mich nicht», erklärt Morton. «Grenzen existieren nur im Geist des einzelnen Menschen. Wenn du glaubst, dass du etwas kannst, wenn es in deinem Geist existiert, dann kannst du es, dann gibt es keine Grenzen des Könnens.»

 

 

Dr. Claudia Müller-Ebeling (D)

Die Kunsthistorikerin, Ethnologin und Literaturwissenschaftlerin, Jg. 1956, promovierte über visionäre Malerei. Um das Wissen um Heilpflanzen und ihren Gebrauch zu erforschen, unternahm sie Studienreisen in die Karibik und auf die Seychellen. In Korea, Peru und Nepal untersuchte sie den Schamanismus, insbesondere die Grundprinzipien schamanischer Kunst. Claudia Müller-Ebeling arbeitete als Kunsthistorikerin in Hamburger Museen, als Chefredakteurin von Dao – einem Magazin für fernöstliche Lebenskünste – und publizierte Artikel und Buchbeiträge. Sie ist Ko-Autorin (mit Christian Rätsch) von Hexenmedizin (1998), Schamanismus und Tantra in Nepal (2000) und dem Lexikon der Liebesmittel (2003). Sie gehört dem Beirat des Europäischen Collegiums für Bewusstseinsstudien (ECBS) an. Als freischaffende Wissenschaftlerin, Referentin und Autorin lebt sie in Hamburg.

 

 

Alexei Nikitin (RUS)

Nach eigenen Angaben seit seiner Kindheit hellfühlend und hellsehend, lebt der russische Heiler mit seiner Familie in Moskau. Nach einem Studium an der dortigen Technischen Universität war er in einem Bioelektronischen Labor sowie in einem Medizinischen Institut für Transplantation und künstliche Organe tätig. Nikitin ist Mitbegründer des Parapsychologischen Zentrums in Moskau. In eigener Praxis bemüht er sich um enge Kontakte zur Schulmedizin. Besucher der «Basler Psi-Tage» haben ihn als regelmässigen Mitwirkenden bereits schätzen gelernt.

 

 

William Nonog (Philippinen)

Das Stichwort «Psychochirurgie» weckt zuallererst Assoziationen mit blutigen Eingriffen am physischen Körper. Dass weitaus mehr dahintersteckt, erläutert und demonstriert mit William Nonog, geboren 1960 in Baguio, einer ihrer gegenwärtig profiliertesten Vertreter. Die geheimnisvollen «Operationen», deren Bilder von den Philippinen aus seit den sechziger Jahren um die Welt gehen, beziehen nach seiner Überzeugung «sieben Geistkörper» ein. Insofern sind sie Teil einer ganzheitlichen Heilweise, die darauf zielt, «Leib und Seele in ein vollkommenes Gleichgewicht von Harmonie, Frieden, Liebe und Licht» zu bringen. William Nonog ist verheiratet und Vater von fünf Söhnen. Er stammt aus einer Familie mit langer Heilertradition. Die Heilfähigkeiten wurden ihm von seiner verstorbenen Grossmutter übertragen. Als Kind erschien sie ihm oft und bereitete ihn auf seine Mission vor. Lange wehrte er sich dagegen ein Heiler zu werden, weil er ganz andere Berufsziele hatte. Erst nach einigen schicksalhaften Begebenheiten akzeptierte er seine Berufung. Regelmässig geht er in die Berge und behandelt die armen Bergbewohner unentgeltlich. Mit den Einnahmen aus seinen Auslandaufenthalten finanziert er Schul- und Bildungsprojekte für die Bergbevölkerung in der Gegend seines Wohnorts Baguio.

 

 

Dr. med. Elisabeth Petrow (D)

Frau Dr. Petrow, Jg. 1971, wuchs in Berlin auf, wo sie 1998 ein Medizinstudium und die Promotion abschloss. Nach kurzer ärztlicher Tätigkeit erkrankte sie schwer und musste ihren Beruf aufgeben. Im Zuge der Krankheitsverarbeitung befasste sie sich intensiv mit Psychologie, Religionen, alten Heiltraditionen und Spiritualität und entdeckte dabei ihre Fähigkeit, über die Hände zu heilen. Mit einem Essay über ihre Krankengeschichte gewann sie einen Autorenwettbewerb zum Thema «Sinn finden» anlässlich der 23. Basler Psi-Tage 2005. Sie ist Mitautorin der Anthologie «Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis» und leitet den Arbeitsbereich «Evaluation und Dokumentation» innerhalb der Stiftung «Auswege».

 

 

Dr. Drago Plečko (Kroatien)

1951 in Kroatien geboren, promovierte Plečko in Biochemie an der Universität Zagreb, wo er anschliessend zwei Jahre lang als wissenschaftlicher Assistent tätig war. Seit drei Jahrzehnten gilt er als bedeutendster Psi-Forscher im ehemaligen Jugoslawien; er arbeitete mit führenden Parapsychologen wie Zdenek Rejdak (CSSR) und Andrija Puharich (USA) eng zusammen und leitete das Organisationskomitee des Sechsten Weltkongresses für Psychotronik 1986. In zahlreichen Veröffentlichungen und über 270 Fernsehfilmen dokumentierte Plečko aussergewöhnliche Heilungen durch Anwendung von Bioenergie, unter anderem bei Autismus, Arthritis und Epilepsie. Seit zwei Jahrzehnten gilt er in Kroatien selber als herausragender Heiler, wobei er Ayurveda und andere traditionelle Therapiesysteme anwendet. In jüngster Zeit hat er sich besonders eingehend mit den Fähigkeiten des kroatischen Heilers Bračo (s.o.) befasst; Plečko arbeitet an einer Theorie, die Geistiges Heilen in Zusammenhang mit einer «non-lokalen Wirklichkeit» und Partikeln wie den bhuttatmas bringt, von denen schon in den altindischen Veden die Rede ist.

 

 

Dr. Fabio Alberto Ramirez (Kolumbien)

Der Arzt, Jg. 1951, war von 1977 bis 1985 in mehreren Krankenhäusern seines Landes tätig, unter anderem in Abteilungen für Kinderheilkunde und Psychiatrie. Seit 1985 arbeitet er in eigener Praxis in der Landeshauptstadt Bogotá. Mit alternativen Heilweisen befasst er sich seit langem intensiv, insbesondere mit Ethnomedizin, Homöopathie, Neuraltherapie und Ayurveda. Seit 1992 lässt er sich von einem erfahrenen Schamanen ausbilden. 1999 gründete Ramirez die kolumbianische Stiftung für Ethnomedizin, die er seither leitet.

 

 

Dr. Alexander Rasin (RUS)

Der promovierte Naturwissenschaftler, Doktor der physikalischen Chemie und Dozent an der Militärakademie seiner Geburtsstadt St. Petersburg, entdeckte seine Heilkräfte 1980, als seine Frau schwer erkrankte. Besonderen Wert legt er auf die wissenschaftliche Überprüfung seiner Aktivitäten. Aufnahmen mit einer Infrarotkamera belegen, dass Organe, auf die sich Rasin während des Heilvorgangs konzentriert, mit deutlich erhöhter Wärmeabstrahlung reagieren. Hirnstrommuster (EEG-Kurven) von Patienten veränderten sich, solange er sich auf deren Gehirn konzentrierte; dagegen blieb das Elektroenzephalogramm unauffällig, wenn er seine Heilintention auf andere Organe richtete. In Spektralanalysen zeigte sich, dass Wasser seine normale Wellenlänge ändert, nachdem es von Rasin «behandelt» worden ist. Zudem gilt Rasin als ausgezeichneter «Psi-Diagnostiker», was er bei den «Psi-Tagen» schon mehrfach unter Beweis gestellt hat.

 

 

Dr. med. vet. Donatus Rüetschi (CH)

Donatus Rüetschi, geb. 1955, war fünfzehn Jahre lang als Veterinärmediziner tätig. Heute arbeitet er in seiner «Praxis für Gesundheit und persönliche Entwicklung» bei Bern. Sitzungen, Kurse und Seminare gibt er im In- und Ausland. In den letzten Jahren beschäftigte er sich mit den Systemaufstellungen nach Bert Hellinger und organisiert auf diesem Gebiet Seminare. Er ist einer der Programmgestalter der «Basler Psi-Tage». Sein Hauptinteresse gilt «dem Verständnis der menschlichen Existenz und den dabei auftretenden Schwierigkeiten und Lösungsmöglichkeiten». Krankheiten versteht er als «Anzeichen dafür, dass etwas in unserem Leben nicht stimmt und einer Korrektur bedarf». Mit Hilfe von Astrologie, der Symbolik von Krankheitsbildern sowie seiner eigenen Medialität sucht er diese Botschaften zu entschlüsseln und den Weg zur Heilung zu erkennen. Bei all seinen Tätigkeiten ist ihm «ein seriöses, kritisches, von gesundem Menschenverstand geprägtes Vorgehen» wichtig.

Im Internet: http://www.aquarius-praxis.ch

 

 

Clif Sanderson (Neuseeland)

Weltweit erntete kaum ein anderer Heiler so reichlich Lob von Ärzten und Wissenschaftlern wie der 1939 geborene Neuseeländer. Ursprünglich in der Film- und Werbebranche tätig, verspürte er um 1980 «ein starkes Bedürfnis, anderen Menschen mit physischen oder psychischen Problemen zu helfen», und entwickelte spontan Heilfähigkeiten. Nach der Tschernobyl-Katastrophe von 1986 suchte er die grösstmögliche Herausforderung, der sich ein Heiler stellen kann: Sieben Jahre lang behandelte er Kinder und Erwachsene, die in der Umgebung des Reaktors radioaktiv verstrahlt worden waren. Für seinen aufopferungsvollen Einsatz, aber auch für seine therapeutischen Erfolge wurde ihm 1992 der Albert-Schweitzer-Preis für Humanitäre Medizin verliehen. Auch in zehn Moskauer Kliniken leistete er, nach Einschätzung der beaufsichtigenden Ärzte, Herausragendes. Nicht nur seine originelle Bewusstseins- und Energiearbeit mit Patienten (Deep Field Relaxation/DFR), auch seine philosophischen Bücher Dancers in the Fields und Making Outrageous Claims sowie der Abenteuerroman Earth Bound fanden viel Anerkennung. 1992 lud ihn ein Forschungsausschuss der Vereinten Nationen in New York dazu ein, seinen Ansatz zu erläutern; auch an mehreren US-amerikanischen, britischen und deutschen Universitäten hielt er Vorlesungen. Sanderson ist Mitglied des Scientific Medical Network sowie des Beirats der Stiftung «Auswege» (s. Anzeige S. 2), zu der er das Projekt «SonntagsKinderClub» beiträgt. In den USA gründete er die International Foundation for New Science in Pittsburgh und rief gemeinsam mit seiner Frau Galina Lascova (s.o.) Focus ins Leben, eine internationale Wohltätigkeitsorganisation für Kinder.

Im Internet: http://www.intention-in-action.com

 

 

Adnan Sarhan (Irak/USA)

Der gebürtige Iraker, der inzwischen in den USA lebt, ist Sufimeister und Mitglied von fünf Sufiorden. Er gründete und leitet die Sufi Foundation of America. Als «Sufilehrer der Aktion», der Meditation, Körperübungen, mystischen Tanz und Musik auf faszinierende Weise verbindet, hat er sich international einen Namen gemacht. Die von ihm entwickelte Shattari-Methode soll «höhere Intelligenz und höheres Bewusstsein» erlangen helfen. In den vergangenen Jahren führte er Workshops in renommierten Instituten in den USA und in vielen anderen Ländern durch. Jeden Sommer leitet er ein zweimonatiges Intensivseminar im Zentrum der Sufi Foundation in den Manzano-Bergen von New Mexico, USA. Zu seinen zahlreichen Büchern zählen Spirit and Technology (1993), Way to the Spirit (1994), When Live is Lovable and Love is Livable (1995) und Taming the Ego (2003).

Im Internet: http://www.sufifoundation.org

 

 

Alexander Schmidt (RUS)

Der Heiler aus Russland, 1958 in Sibirien geboren, studierte Pädagogik, Geschichte und Philosophie, anschliessend war er Lehrer an einem Gymnasium. Seit 1993 lebt er in Deutschland. Nachdem er Ausbildungen zum Heilpraktiker und Masseur absolviert hatte, eröffnete er 1997 in Mannheim eine eigene Praxis für «Bioenergie, Heilung und Lebensberatung»; 2006 wurde daraus das «Prana-Zentrum». Im Mittelpunkt seiner Vorträge und Seminare im In- und Ausland stehen die Themen Selbstheilung, Fernheilung, Astralkörper, Zugang zur Lichtmatrix. Von medial empfangenen Botschaften lässt sich Alexander Schmidt zu Gedichten inspirieren.

 

 

Prof. Dipl.-Ing. Alex Schneider (CH)

Nach einem Studium der Hochfrequenztechnik an der ETH Zürich war Alex Schneider, Jg. 1927, mehrere Jahre in der Industrie tätig. Danach unterrichtete er 31 Jahre lang Physik an der Kantonschule St. Gallen. Schon früh hatten ihn «die geheimnisvollen Seiten der Natur seltsam angesprochen». Seit den siebziger Jahren führt er regelmässig Kurse und Vorlesungen über Parapsychologie an Gymnasien, Universitäten und Volkshochschulen durch – im Bestreben, «die breite Öffentlichkeit mit einer bisher zuwenig beachteten Seite der Wirklichkeit bekannt zu machen». Denn für ihn ist «die Existenz des Paranormalen eine Herausforderung an unser Alltagsdenken und die Wissenschaften. Man muss sich mit diesen unbequemen Phänomenen, an denen sich unsere Weltsicht als schief und eng erweist, energisch und interdisziplinär breit auseinandersetzen – mit der von den etablierten Wissenschaften gelernten Sorgfalt. Ihre Integration wird mehr Probleme mit sich bringen, als man heute, angesichts des grossen Publikumserfolgs der Parapsychologie, denken möchte. Sie ist jedoch eine dringlich anzustrebende, wesentliche Ergänzung unseres Weltbildes.»

Alex Schneider, seit Jahrzehnten eine der herausragenden Persönlichkeiten der Schweizer Parapsychologie, ist Mitbegründer und seit 24 Jahren Präsident der «Basler Psi-Tage». Zudem gehört er dem Wissenschaftlichen Beirat der «Schweizerischen Parapsychologischen Gesellschaft» (SPG) an und ist Präsident des «Schweizerischen Verbands für Natürliches Heilen» (SVNH). Als Forscher, Versuchsperson und Patient hat er Hunderte von Geistheilern aus aller Welt persönlich kennengelernt und unvoreingenommen studiert, darunter auch die philippinischen «Psychochirurgen». Prof. Schneider ist Kuratoriumsmitglied der Stiftung «Auswege».

 

 

Dr. med. Horst Schöll (D)

Der gebürtige Ungar, Jg. 1940, studierte von 1960 bis 1966 Humanmedizin an der Universität Freiburg/ Breisgau. Nach einer Krankenhausassistenz am Bodensee bildete er sich von 1968 bis 1974 in Luzern zum Facharzt für Radiologie und Nuklearmedizin weiter. Anschliessend praktizierte er bis 1998 in Paderborn als Radiologe. In den achtziger Jahren begann er sich intensiv mit alternativen Heilmethoden zu beschäftigen, wobei ihn vor allem die «geistige Wegbereitung und Bewusstseinsbildung durch Verstehen des seelisch-geistigen Anteils und seiner Bedeutung» interessierte. Zu seinen Lehrern zählten Dina Rees, Tom Johanson, Günther Feyler und Bert Hellinger. Seit 1998 führt er eine eigene Privatpraxis für Ganzheitliche Heilweisen, die ein von seiner Frau geführtes Seminarzentrum ergänzt. Dr. Schöll ist Koautor der Anthologie Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis. Er leitet das Ärzteteam der diesjährigen «Psi-Tage».

Im Internet: http://www.schoell-haus.de

 

 

Saira Serikbajewa (Kasachstan)

Die kasachische Schamanin, geb. 1964, studierte an ihrem Geburtsort Almaty und war anschliessend als Mathematiklehrerin tätig. Seit ihrer Kindheit weiss sie um ihre Heilfähigkeiten. Seit 1990 ist die Mutter zweier Söhne ausschliesslich als Heilerin tätig. Bei mehreren früheren Auftritten in der Schweiz – unter anderem schon viermal als Referentin bei den «Basler Psi-Tagen» – stiessen ihre unkonventionellen Diagnose- und Behandlungsmethoden auf grosses Interesse.

 

 

Juan Carlos Silva (Argentinien)

Schon als Kind wurde Silva, Jg. 1951, von seinem Patenonkel, einem Heiler, in schamanische und andere Heilpraktiken eingeführt. Nachdem er bei verschiedenen Heilern Argentiniens studiert und seine Kenntnisse vertieft hatte, begann er 1978 selber als Heiler zu arbeiten. Seit 15 Jahren betreut Silva Patienten in drei Heilzentren in Buenos Aires und der nahen Provinz.

 

 

Silverbird/Joseph Reuben (USA)

Der spirituelle Musiker führt das Werk seiner Eltern fort: Schon sein Vater, ein Weiser vom Stamm der Apachen, und seine Mutter, eine Cherokee-Medizinfrau, waren als Sänger und Musiker im Südwesten der USA hochgeachtet. Bei seinen Konzerten trägt Silverbird eigene, von indianischer Kultur geprägte Kompositionen vor, wobei er sich selbst auf der Gitarre begleitet, manchmal spielt er dabei auch Flöte oder Trommel. Als offizieller Botschafter der Universal Peace Federation reiste er rund um den Globus. Zu seinen zahlreichen CDs zählen The World in Our Eyes, Medicine Power, Shaman 2, Shaman Spirit, Indian Circle und Magic Flute. Im November 2006 erscheint sein Buch World in My Eyes.

 

 

Dr. Hanspeter Stähli (CH)

Seit 1996 ist Dr. Stähli, Jg. 1946, Verwaltungsdirektor des Kantonsspitals Glarus, in dem die Geistheilerin Zdenka Hamarova (s.o.) mitarbeitet. Zuvor war er, nach einem Diplomabschluss in Experimentalphysik an der ETH Zürich, unter anderem als Patentanwalt, Softwareentwickler, Technologie-Consultant und Manager einer Unternehmensberatungsfirma tätig gewesen. Seit seiner Jugend interessiert sich Dr. Stähli, passionierter Bergsteiger und Pianist, für spirituelle Themen und Erfahrungen. Er erwarb Diplome in Reinkarnationstherapie und Geistigem Heilen; auch mit Kriya-Yoga hat er sich eingehend befasst. Dr. Stähli gehört dem Wissenschaftlichen Beirat der Schweizerischen Vereinigung für Parapsychologie (SVPP) an. Besonders am Herzen liegt ihm die «Vernetzung von Schul- und Komplementärmedizin».

 

 

Dr. Martina C. Steiger (Kanada)

Die Pädagogin, Bewusstseinsforscherin und Heilerin beschloss nach über zwei Jahrzehnten als Gymnasiallehrerin, sich ganz den Themen Energetische Medizin, ganzheitliche Gesundheit, geistige Heilung und Bewusstseinserweiterung zu widmen. Inzwischen lehrt und praktiziert die gebürtige Deutsche in Kanada. Seit 2004 ist sie Professorin und Dekanin an der Holos-Universität. Von der International Science of Mind Church wurde sie zur Priesterin geweiht. «Mein wissenschaftliches Interesse, das auf meinen persönlichen Heilungsprozess der letzten 30 Jahre zurückgeht, konzentriert sich vor allem auf die Rolle des Bewusstseins und des Unterbewusstseins im Geistigen Heilen.» Beim Basler Kongress stellt Frau Dr. Steiger mehrere ganzheitliche Trainingsprogramme vor, mit denen sich ungenutzte geistige Potenziale freisetzen lassen: insbesondere GUS (Getting UnStressed), Subliminal Dynamics, Brain Management und Inner Counselor.

Im Internet: http://www.MartinaSteiger.com

 

 

Rolf T. Steiner (CH)

1954 in Schaffhausen geboren, war Steiner von 1977 bis 1989 freiberuflich als Restaurateur tätig. Ab 1985 absolvierte er mehrjährige Ausbildungen in Craniosacral-Therapie, in Gebetstherapie («Teaching of the Inner Christ»), in Medizinischer Massage, in Irisdiagnostik sowie in Core Energetics (bei Dr. John Pierrakos). Ab 1989 liess er sich von Barbara Brennan unterrichten; an ihrer berühmten Heilerschule in New York war er anschliessend als Lehrer (1992-1994) und Rektor tätig (1994-1996). Nach 17jährigem Aufenthalt in den USA kehrte Steiner 1995 in die Schweiz zurück und gründete die Snowlion Center Schule, die zu den Sponsoren des diesjärigen Basler Weltkongresses zählt. Ein ausführliches Porträt ist auf der «Psi-Tage»-Homepage www.psi-tage.ch unter der Rubrik «Sponsoren».

Im Internet: http://www.snowlionschool.ch

 

 

PD Dr. med. Hendrik Treugut (D)

Der Radiologe ist Chefarzt der Zentralen Radiologischen Abteilung des Klinikums Schwäbisch Gmünd und gehört dem Lehrkörper der medizinischen Fakultät der Universität Ulm an. Seit langem befasst er sich mit komplementären Diagnoseverfahren und medizinischen Grenzbereichen. 1999 gründete er die Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin (DGEIM), deren Vorsitzender er seither ist. In Zusammenarbeit mit Universitäten führt er Symposien durch. Dr. Treugut gehört dem Beirat der Stiftung «Auswege» an.

Im Internet: http://www.dgeim.de

 

 

Dr. med. Tseveensuren (Mongolei)

Die buddhistische Nonne, Ärztin und Heilerin, geb. 1949, schloss ein Medizinstudium 1973 erfolgreich ab, anschliessend war sie als Internistin in mehreren Kliniken tätig. Ab 1985 wurde sie Schülerin mehrerer mongolischer Mönche; über ein Jahrzehnt lang übte sie sich in Meditationspraktiken. «Die Kraft, die ich daraus schöpfe, verwende ich dazu, Menschen zu mehr Verständnis, Erleuchtung und Spiritualität hinzuführen», sagt sie. In den vergangenen sechs Jahren hat sie mehr als zehntausend Patienten behandelt. In rund 5'000 Fällen diagnostizierte sie eine «karmische Entstellung (distortion) der Aura», die sie mit einer selbstentwickelten Methode «korrigieren» kann. Zu den Themen, die in ihrer Praxis eine besondere Rolle spielen, zählen darüber hinaus: ein «spirituelles Leben durch Meditation und Gebet»; der «energetische Zusammenhang zwischen Mensch und Natur»; die medizinische Bedeutung von Mondphasen. Dr. Tseveensuren ist Präsidentin der 1999 gegründeten Vegetarischen Vereinigung der Mongolei.

 

 

Akiyo Tsurumi (Japan)

Die Seherin und Psi-Diagnostikerin, 1962 als Tochter zweier Shinto-Priester in Yokohama geboren, studierte von 1980 bis 1984 Östliche Philosophie, insbesondere den indischen und japanischen Buddhismus. Mehrere Jahre war sie in einer Werbeagentur und einem Zeitungsverlag tätig. Nach der Geburt eines Sohnes und zweier Töchter führt sie seit 1997 eine eigene Beratungspraxis. Dabei spielt Tarot eine Schlüsselrolle: Nicht in Trance, sondern bei vollem Bewusstsein erhält Akiyo Tsurumi von den Karten – «sie fungieren als meine ‚spirits‘ – hellsichtige Informationen, die als Bilder vor ihrem inneren Auge erscheinen. «Ich sehe dann sowohl das frühere Leben als auch die Zukunft.»

 

 

Lucius Werthmüller (CH)

Der Parapsychologe und Bewusstseinsforscher, geboren 1958, setzt sich seit über 20 Jahren mit allen Grenzgebieten auseinander. Zu seinen bevorzugten Themen gehören Geistiges Heilen sowie die Erforschung feinstofflicher Energien und veränderter Bewusstseinszustände. Seit 1991 ist er Präsident des «Basler Psi-Vereins» (BPV), der auf seine Initiative hin im September 2004 ein internatonales Heilungszentrum eröffnete. Im Jahr 1994 stiess er als Programmgestalter zum Team der «Basler Psi-Tage», deren Projektleiter er seit 2002 ist. Im Jahre 2000 erhielt er den Preis der «Schweizerischen Stiftung für Parapsychologie». Lucius Werthmüller ist Kuratoriumsmitglied der Stiftung «Auswege» und leitet die Geschäftsstelle von «Auswege Schweiz». Neben anderen Aktivitäten betreibt er ein spezialisiertes Buchantiquariat. Mit seiner Frau und seinen drei Söhnen lebt Lucius Werthmüller in Basel.

Im Internet: http://www.bpv.ch

 

 

Harald Wessbecher (D)

Noch während er Architektur an der Universität Karlsruhe studierte, begann er eine mehrjährige Ausbildung zum Sensitiven, Medium und Heiler am College of Psychic Studies in London. Ab 1983 arbeitete er am Monroe Institute of Applied Sciences in Virginia, USA, mit; dort war er wesentlich an der Erforschung veränderter Bewusstseinszustände mittels Tontechniken zur Synchronisation der beiden Hirnhälften («Hemi-Sync») beteiligt. In der selbständigen Fortsetzung dieser Arbeit entwickelte er «Methoden zur ganzheitlichen Entfaltung des menschlichen Potenzials», die er «Dynamische Entfaltung des Selbst (DES)» nennt. Seine intensive Erfahrung im Umgang mit menschlichem Bewusstsein vermittelt er in Vorträgen, Seminaren und persönlichen Gesprächen in vielen Ländern Europas und den USA.

Im Internet: http://www.haraldwessbecher.de

 

 

Dr. Harald Wiesendanger (D)

Der studierte Philosoph, Psychologe und Soziologe, Jg. 1956, gilt als Experte für Geistiges Heilen. 17 seiner 28 Sachbücher hat er dieser umstrittenen Heilweise gewidmet, darunter die Bestseller Das Grosse Buch vom Geistigen Heilen, Geistheiler – Der Ratgeber und Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis. Er initiierte und leitete eine Dachorganisation für Heilerverbände und zählt zu den Mitorganisatoren der Basler «Weltkongresse für Geistiges Heilen». Seine Internetseiten www.psi-infos.de bieten das umfangreichste deutschsprachige Informationsangebot zum Thema «Geistiges Heilen». Mehrfach hat er das Phänomen in Tests und Experimenten wissenschaftlich erforscht, gemeinsam mit Ärzten und Naturwissenschaftlern - «in aufgeschlossener Distanz», wie er sagt. Wiesendanger rief die Stiftung «Auswege» für «unheilbar» kranke Kinder sowie die «Internationale Vermittlungsstelle für herausragende Heiler» (IVH) ins Leben, s. Anzeige S. 2.

Im Internet: http://www.psi-infos.de

 

 

Pfr. Bernhard Wolf (D)

Der evangelische Theologe, Jg. 1945, mit Zweitstudium Philosophie/Literaturwissenschaft war nach dem Studium in Erlangen, Heidelberg und Bonn zunächst Gemeindepfarrer in München, dann Studienleiter an der Evangelischen Akademie Tutzing. Seit dieser Zeit gilt sein besonderes Interesse der religiösen Gegenwartskultur. 1990 wurde er Beauftragter der Evangelischen Kirche in Bayern für neue religiöse Strömungen. Seit 2001 leitet er gemeinsam mit dem Religionswissenschaftler Prof. Christoph Bochinger das «Forschungs- und Informationszentrum Neue Religiosität» (FIZ) an der Universität Bayreuth. Fragen unkonventioneller Heilweisen und der Zusammenhang von Heil und Heilung beschäftigen ihn, seit er vor zwanzig Jahren in einer schwierigen Situation selbst auf unkonventionelle Weise Heilung erfuhr. Seit vielen Jahren arbeitet er mit einer Heilerin zusammen, mit der er Informations- und Aufklärungsseminare zu Geistigem Heilen durchführt. Zur Zeit ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zum Thema «Alternatives Heilen» in Vorbereitung. Zuletzt erschien das (gemeinsam mit W. Ritter herausgegebene) Buch Heilung - Energie -Geist. Heilung zwischen Wissenschaft, Religion und Geschäft (2005). Seit langem setzt sich Bernhard Wolf dafür ein, dass sich seine Kirche für Geistiges Heilen öffnet; andererseits teilt er mit der Stiftung «Auswege» (s. Anzeige S. 2), deren Beirat er angehört, die Besorgnis über immer gravierendere Fehlentwicklungen in der Heilerszene. Innerhalb der «Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler» (IVH) entsteht unter Bernhard Wolfs Leitung zur Zeit ein «Christliches Heiler-Netzwerk».

 

 

Wei Ling Yi (VR China)

Wei Ling Yis wichtigste spirituelle Lehrerin war zunächst seine Mutter: Sie unterwies ihn von frühester Kindheit an in Qigong. Bereits mit 16 Jahren erhielt der Junge den Beinamen «Bai Xing Shen Yi», «wahrer Wunderheiler für das Volk». Aufgrund eigener Forschungen mit den Heilenergien des Qigong entwickelte Wei Ling Yi eine «neue, für die Gegenwart adäquate Form»: das «Lian Hua Da Fa», das Grosse Lotus-System. Gleichzeitig ebnete er in der Volksrepublik China den Weg zur offiziellen Anerkennung der Qi Gong-Medizin als eigenständiges akademisches Fach. 1993 gründete er Chinas erste Internationale Qigong-Universität. Wei Ling Yi ist Vorsitzender der World Qigong Head Office Association. Seit 1995 lehrt er in Europa und Übersee. Als Ausbilder von Qigong-Meistern wird er weltweit hochgeachtet. Mit seinem «Kang Ai-Projekt» hat Wei Ling Yi ein System von Übungen zusammengestellt, die bei regelmässiger Anwendung zu einer Kräftigung des Organismus und zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte führen. Erfolge speziell bei Krebskranken untersucht und dokumentiert die deutsche Ärztin Dr. Beate Chorbacher.

 


 

 


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