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Ein Vierteljahrhundert «Psi-Tage» – Der Jubiläumskongress.
25. Basler Psi-Tage, 28. November bis 1. Dezember 2008

Spirituell werden - Anders leben für eine neue Zeit.
Wer die Welt verbessern will, beginnt am besten bei sich selbst. Wir sind frei, jederzeit zu hinterfragen, ob wir so sind, wie wir sein könnten. Das Potenzial, aus sich selbst einen anderen Menschen zu machen, steckt in jedem von uns. Aber wohin sollten wir uns entwickeln? Wie erfahren und entfalten wir unser wahres Selbst?
Als in den sechziger Jahren eine neue «Esoterikwelle» die westliche Welt erfasste, waren solche Fragen noch eher zweitrangig. Im Vordergrund standen Psi-Phänomene aller Art: Psychochirurgen und Löffelbieger, Spukopfer und Geisterseher, Wahrsager und Rutengänger, Ufo-Zeugen und Reinkarnierte faszinierten eine immer breitere Öffentlichkeit; Parapsychologen füllten Vortragssäle, Psi-Literatur war Kassenschlager. Doch inzwischen weicht das neugierige Staunen mehr und mehr dem Werdenwollen, der Sehnsucht nach einem wahrhaftigeren, eigentlicheren Sein. Esoterik heute befriedigt dieses Bedürfnis durch ein vielfältiges Dienstleistungsangebot zur Sinngebung und seelischen Erbauung, zur Gemeinschaftserfahrung und Ritualversorgung, zur Vermittlung von Werten und Vorbildern. «Spiritualität» ist dabei zum Schlüsselbegriff geworden: In ihm verdichtet sich die Verheissung eines besseren Menschen, der einem neuen Zeitalter den Weg bereitet. Ihm widmen die Veranstalter der «Basler Psi-Tage» ihren Jubiläumskongress, anlässlich ihres 25jährigen Bestehens. Dabei stehen drei Themen im Vordergrund:

Spirituelle Vorbilder
Während traditionelle Autoritäten an Glaubwürdigkeit und Einfluss verlieren, suchen Menschen nach neuen Vorbildern. Die Esoterikbewegung bietet sie. Neben mancherlei Scheinheiligen, Scharlatanen und Pseudo-Gurus schreiten ihr etliche charismatische Persönlichkeiten voran, deren Wärme und Weisheit, Überzeugungskraft und Heilbegabung Menschen in ihren Bann ziehen. Aber auch spirituelle Gemeinschaften und andere Projekte wirken wegweisend. An welchen können, sollten wir uns orientieren? Inwieweit eignen sie sich als Vorbilder?

Spirituelle Weltbilder
Seit der «Aufklärung» wähnte sich das Abendland auf ein lückenloses materialistisch-mechanistisches Weltbild zuzusteuern, das dereinst alles erklärbar und technisch beherrschbar macht. Doch ein halbes Jahrtausend später, an den Grenzen naturwissenschaftlicher Erkenntnis, werden Gott, Geist und Seele neu entdeckt. Dabei wächst das Interesse an esoterisch-spirituellen Denkrichtungen, die in Europa eine lange Tradition haben, ebenso wie der Respekt vor den Glaubenssystemen fremder Kulturen, die in der westlichen Welt allzulange als «primitiv» belächelt worden sind. Was haben sie der modernen Wissenschaft zu bieten? Inwieweit verhelfen sie uns zu einem klareren, vollständigeren, befriedigenderen Bild von uns selbst und der Wirklichkeit?

Psi und Spiritualität im Alltag
Spiritualität ist mehr als ein Glaubensbekenntnis: Sie schliesst eine bestimmte Lebensweise ebenso ein wie eine besondere Beziehung zu Anderen, zu allen Lebewesen, zur Schöpfung insgesamt. Was gehört dazu, spirituell zu werden? Wie setzen wir Spiritualität im Alltag um? Enthalten Psi-Phänomene Hinweise darauf? Handelt es sich bei Merkwürdigkeiten wie geisterhaften Erscheinungen oder anscheinenden Erinnerungen an frühere Leben, bei Fällen von Telepathie und Vorauswissen, bei Kornkreisen, Spuk und Geistheilungen letztlich bloss um Launen der Natur, die von künftigen Forschergenerationen entzaubert werden? Oder verweisen sie auf etwas «Höheres», auf verborgene «geistige» Gesetzmässigkeiten, auf andere Wirklichkeiten jenseits der «grobstofflichen» Welt, auf einen letzten Sinn? Welche praktischen Konsequenzen ziehen wir aus ihnen? Wie führen wir im Bewusstsein, dass es sie gibt, ein glückliches, erfülltes Leben, in dem wir unser wahres Selbst gefunden haben und frei entwickeln? Wie werden wir in einem umfassenden Sinne «heil» – und tragen damit unseren Teil zu einem «Neuen Zeitalter» bei?
Über hundert Wissenschaftler und Weise aus aller Welt werden zum Basler Kongress 2008 anreisen, um Licht auf diese Fragen zu werfen – und gemeinsam ein Vierteljahrhundert «Psi-Tage» zu feiern.

 

Nähere Informationen ab Herbst 2007 bei:
«Basler Psi-Tage»
Neuweilerstr. 15, CH - 4054 Basel
Tel. + 41 – (0) 61 – 383 97 22, Fax 383 97 21
E-Mail: info@psi-tage.ch

 

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